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Avantgardistische Kulinarik zum 130jährigen Jubiläum im Hotel Bristol

23.09.2022

Das Hotel Bristol an der Wiener Staatsoper blickt auf die Highlights seiner 130-jährigen Geschichte zurück und zeigt gleichzeitig Pioniergeist. Das alte ehrwürdige Haus ist bekannt für seine Beziehungen zu berühmten Künstlern verschiedener Epochen, welche es z.B. auch mit der Benennung seiner Zimmer ehrt. Im Bristol war die zeitgenössische Kunst, das Extravagante
und die Exklusivität immer ein Teil vom Konzept. Diese besondere Liaison mit der internationalen
Kunst- und Kulturszene zelebriert das Haus jetzt anlässlich der Jubiläumsfeierlichkeiten erneut.
Zwei renommierte Künstler und ein gänzlich neues Erlebnis werden nach Wien geholt.
Ein multisensorisches experimentelles Dinner mit Live-Regie und künstlicher Intelligenz ist das Kernelement der Feierlichkeiten. Kunst, Kulinarik und Tradition werden dabei auf einzigartige Weise mit der eigenen Tradition verknüpft. „Das Bristol zeigte schon bei seiner Eröffnung im Jahr 1892 Pioniergeist und ganz auf diesen Spuren gehen wir auch heute wieder neue Wege“, so Simone Dulies, General Managerin des Hotel Bristol.
Neben dem multisensorischen Dinner gibt es anlässlich des Jubiläums außerdem einen neuen
Selfie-Spot in der Eingangshalle, neu-kreierte Drinks, Führungen und vieles mehr im Bristol zu erleben.
Als zentrales Event und Kick-Off der Feierlichkeiten fand am 22.9. die erste Session des Multisensory Dinner unter dem Titel „The Secret Bristol Lounge Laboratory" statt. Bristol Lounge Küchenchef, René Molnar, und der bildende Künstler und Medientheoretiker Robin Treier entwickelten eine gemeinsame kreative Methodik, die unterschiedliche Medien, Kochkunst, Intuition und künstliche Intelligenz zu einem exorbitanten Erlebnis verbindet. Passend zum jeweiligen Gang wird mit unterschiedlichen Elementen durch die Geschichte des Hauses geführt. Man befindet sich mitten in einem künstlerischen Experiment, laut Robin Treier in „einer multi-sensorischen Collage, die dazu einladen möchte, die Gedanken und Sinne schweifen zu lassen in einem Raum der Freiheit.“
Die Gäste sind nicht nur Konsumenten, sie sind Akteure. Mit diesem Experiment schafft das Bristol einen neuen avantgardistischen Zugang zur exquisiten Kulinarik des Hauses. Das saisonal angepasste 8-gängige Menü wartet mit Neuinterpretationen historischer Gerichte, wie Wachtelconsommé, Peach Melba oder Birne Helene auf. Auch Klassiker, wie Hummer Thermidor und ein Filet vom Wagyu fanden sich am 22. September am Menü.

Mehr Informationen: https://www.bristolvienna.com
Multisensory Dinner: https://www.bristol-lounge.at/laboratorium

Fotos: Herbert Lehmann
 

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