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Oper im Steinbruch "Turandot" auf 2021 verschoben

12.05.2020

Giacomo Puccinis „Turandot“ gilt als Klassiker der italienischen Oper. Mit „Keiner schlafe – Nessun dorma!“ schuf der italienische Komponist eine der beliebtesten Arien der gesamten Opernliteratur. Aufgrund der Umsetzung behördlicher Anordnungen und aller einhergehenden Maßnahmen zur Eindämmung von Covid19 hat sich die Geschäftsleitung der Arenaria dazu entschlossen, die Premiere von Puccinis „Turandot“ im Steinbruch St. Margarethen in die nächstjährige Spielsaison zu verlegen.
Bis einschließlich 15.10. können Karten zum Frühbucherbonus mit 20% Ermäßigung für die Premiere am 14. Juli 2021 sowie für alle weiteren Spieltermine erworben werden.
Das Leading Team, bestehend aus dem amerikanischen Regisseur Thaddeus Strassberger, dem ebenfalls aus den USA stammenden Bühnenbildner Paul Tate de Poo und die opulenten Kostüme des Italieners Giuseppe Palella, bleibt unverändert.

„Die Entscheidung, ‚Turandot‘ auf die kommende Spielsaison zu verlegen, war keine leichte. Doch wir sind überzeugt davon, richtig gehandelt zu haben. Denn die Gesundheit hat Priorität vor allen künstlerischen und wirtschaftlichen Aspekten. Mein internationales Team und ich freuen uns umso mehr auf eine fulminante Inszenierung dieses faszinierenden Märchens voller Liebe und Grausamkeit im Steinbruch St. Margarethen“, so Daniel Serafin, künstlerischer Direktor der Oper im Steinbruch.

Mit dem Dirigenten Giuseppe Finzi steht ein wahrer Spezialist für die gewaltigen Partituren Giacomo Puccinis erstmals am Pult der Oper im Steinbruch. Unter seiner Leitung wird ein Ensemble aus internationalen Spitzensängerinnen und -sängern Puccinis Musik zu akustischem Hochgenuss bringen: Nach ihrem sensationellen Erfolg als Tosca 2015, kehrt die österreichische Sopranistin Martina Serafin nun als Turandot in den Steinbruch St. Margarethen zurück. Alternierend wird die polnisch-amerikanische Sopranistin Ewa Płonka in die Rolle der geheimnisvollen Prinzessin schlüpfen. Die Partie des Prinzen Calaf teilen sich mit Andrea Shin, Leonardo Caimi und Yinjia Gong gleich drei international renommierte Puccini-Tenöre, die diese schwierige Partie schon an vielen großen Opernhäusern verkörpert haben.


Fotos: Paul Tate de Poo, Oper im Steinbruch
 

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