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Schrammelklänge ließen den Musiktheaterpreis ausklingen

01.09.2024

Bei Wienerliedern wurde die zwölfte Auflage des Musiktheaterpreises beim Traditionsheurigen Fuhrgassl-Huber in Döbling gefeiert. Schon am Vormittag wurden Asmik Grigorian, Harald Serafin, Philipp Hochmair und andere herausragende Künstler in der Volksoper Wien ausgezeichnet.
Durch 15 Kategorien und acht Sonderpreise führte Christoph Wagner-Trenkwitz charmant am Sonntagvormittag, als der Österreichische Musiktheaterpreis zum zwölften Mal über die Bretter ging, die die Welt bedeuten. Während die elegante Matinee im Zeichen von Oper, Operette, Musical und anderen Genres des Musiktheaters stand, bot der Abend musikalische Abwechslung im Zeichen der Geselligkeit. Beim Fuhrgassl-Huber in den Wiener Weinbergen wurden den Ausgezeichneten und Freunden ausgezeichnete Wiener Weine kredenzt und eine deftige kulinarische Unterlage, um gestärkt in die neue Spielsaison zu starten, die am Vormittag eingeläutet wurde. Das Publikum verneigte sich unter anderem vor gefeierten Bühnenstars wie Camilla Nylund, Asmik Grigorian, Günther Groissböck, Philipp Hochmair oder Harald Serafin. Selbst Altkanzler Franz Vranitzky verneigte sich vor den Leistungen der diesjährigen Preisträger und Wiener-Staatsoper-Direktor Bogdan Roščić erklärte unterhaltsam, dass es Bestenlisten nicht nur in der Kulinarik, sondern auch in der Kunst braucht.

musiktheaterpreis.at

Fotos: Kristian Bissuti
 

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