21.03.2024
Die Essenz Österreichs, konzentriert auf 1.5m²: Als 1889 der Schokoladenfabrikant Ludwig Stollwerck die ersten Tafeln seiner Schokolade in die Fächer seines „Merkur“-Automaten steckte, setzte er den Grundstein für eine Erfolgsgeschichte, die heute Milliarden umsetzt – auch in Österreich. Schätzungen zufolge nehmen die rund 140.000 Automaten hierzulande mehr als 1 Milliarde Euro ein. Köstlichkeiten von Gerstner, Schlumberger, Schwarzes Kameel, Landtmann oder Manner, aber auch Gmundner Keramik oder die Original Wiener Schneekugel: Die „Essenz“ unseres Landes gibt’s jetzt zum Mitnehmen aus dem AUMAT. Der erste Premiumautomat des Wiener Startups „Austria Manufaktur“ feierte heute im historischen Durchgang „Kleine Redoutenstiege“ am Josefsplatz 3 in Anwesenheit von Burghauptmann Reinhold Sahl (im Bild oben links, mit Alexander Mantz, r.), Schönbrunn Group Geschäftsführer Klaus Panholzer, Staud’s-Geschäftsführer Stefan Schauer sowie dem Gastronomen Berndt Querfeld und Naber Kaffee Manufaktur Managing Director Marco Salvatori.
Bei 96 Prozent aller aufgestellten Geräte handelt es sich um simple Getränkeautomaten. Erlesenes suchte man bislang vergebens. Mit dem ersten AUMAT des Wiener Startups „Austria Manufaktur“ wird sich das ändern. Die Selektion liest sich wie ein Who is Who der österreichischen Premiummarken: Zauner, Gerstner, Gmundner Keramik, Schlumberger, Heller, Zum Schwarzen Kameel, k.u.k. Hofbäckerei Linz, Original Wiener Punschkrapfen, Kral Verlag, Pischinger, Montes, Naber Kaffee Manufaktur, die Zuckerlwerkstatt, L. Heiner Zuckerbäcker, Imperial Torte, Manner, Staud’s, Landtmanns Original und viele mehr können dank des AUMATs rund um die Uhr an den exklusivsten Standorten erworben werden. Das Angebot reicht von kulinarischen Köstlichkeiten wie dem legendären Zaunerstollen in Goldfolie portioniert, über Keramik bis hin zur original Wiener Schneekugel, wo jedes Exemplar ein Unikat darstellt.
austriamanufaktur.at
Fotos: ROBIN CONSULT Lepsi